Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Ein Brot, das ohne Mehl auskommt, wird auch als Low-Carb-Brot bezeichnet. Das bedeutet, dass es im Vergleich zu einem „normalen“ Brot (fast) keine Kohlenhydrate enthält. Im Rahmen einer bewussten Ernährung, die auch dem Gewichtsverlust dienen soll, raten Ernährungswissenschaftler dazu, die Aufnahme von Kohlenhydraten (vor allem am Abend) deutlich zu reduzieren. Das Ziel dabei: Nimmt der Körper seine Energie nicht durch Kohlenhydrate auf, greift er auf seine eigenen Fettreserven zurück, um sich Energie zu holen. Da viele Menschen jedoch nicht auf Brot und Brötchen verzichten wollen, kann ein Brot ohne Mehl eine sinnvolle Alternative sein.
Nicht immer ist es eine bewusste Entscheidung, warum die Wahl auf ein Brot ohne Mehl fällt. Immer mehr Menschen leiden unter Allergien und Unverträglichkeiten von Lebensmitteln und vertragen beispielsweise kein Gluten. Mit einem Brot ohne Mehl sowie ohne Hefe erhältst du als Allergiker ein glutenfreies Produkt und musst nicht komplett auf Backwaren verzichten.
Als Ersatz für das Mehl können vor allem Samen, Kerne, Körner und Nüsse verwendet werden. Hier ist die Auswahl an möglichen Zutaten, die du als Alternative verwenden kannst, gross. Dein Low-Carb-Brot kannst du zum Beispiel backen mit:
Daneben kommen noch zahlreiche weitere Zutaten infrage. Ein Hinweis: Aufgrund der nährstoff- und energiereichen Zutaten macht dich ein Brot ohne Mehl nicht nur richtig fit, sondern es sorgt auch für eine schnelle Sättigung, die über viele Stunden anhält.
Ein schmackhaftes kohlenhydratarmes Vollkornbrot kannst du zum Beispiel mit folgendem Rezept herstellen:
Ein Brot ohne Mehl bereitest du wie folgt zu:
In der Regel ist bei einem Brot ohne Mehl die Backtemperatur etwas geringer als bei Sauerteig- und Hefebroten, die traditionell mit Mehl gebacken werden. Darauf solltest du beim Backen achten:
Ein Hinweis: Ein Brot ohne Mehl hält sich etwa drei bis vier Tage frisch.
Ein Brot ohne Mehl kommt grundsätzlich auch ohne Hefe sowie ohne andere Backtriebmittel, wie Sauerteig oder Backpulver, aus. Der Grund dafür ist ganz einfach: Eine Wirkung in Form der Gärprozesse der in der Hefe enthaltenen Pilze entsteht nur in Verbindung mit Mehl und Wasser. Ohne das Mehl ist daher auch die Hefe nutzlos. Ein Brot ohne Mehl wird demnach auch nicht aufgehen (und muss übrigens auch nicht zwingend ruhen). In der Folge sind Brote, die ohne Mehl gebacken werden, immer relativ kompakt und weniger fluffig und leicht als ein „normales“ Brot.
Ob Weissbrot, Bauernbrot, Hefezopf oder Brötchen – wenn das Hefegebäck besonders schmackhaft sein soll, wird es mit einem Vorteig zubereitet. Was ein Vorteig ist und aus welchen Zutaten er besteht, verrät dir unser Ratgeber. Du erfährst zudem, wie du diese Basis für Hefeteige herstellen kannst und worauf du bei der Zubereitung achten solltest.
Ein knuspriger Tortenboden aus Gebäck und leckere Creme mit Erdbeeren, Karamell oder Schokolade: Torten ohne Backen sind auf dem Kuchenbuffet und als Dessert ein echter Hit! Hast du erst einmal die grundlegenden Techniken gelernt, sind deiner Fantasie bei den Zutaten kaum Grenzen gesetzt. Dabei lassen sich die beliebten Cheese Cakes oder Käsekuchen auch in einer gesunden Variante herstellen. Und noch dazu ganz einfach, schnell und ohne den Backofen anzuwerfen! Erfahre mehr darüber, wie du Torten herstellst, ohne sie zu backen, und freue dich schon jetzt auf den köstlichen Schmaus aus deinem Kühlschrank!
Als ambitionierter Hobbybäcker weisst du sicher, dass es zahlreiche Teigarten gibt. Neben dem Rührboden und dem Buiskuitboden ist der Mürbeteig ein Klassiker, der die Grundlage für zahlreiche Kuchen bildet. Mürbeteig lässt sich nach einer entsprechenden Kühlzeit wunderbar verarbeiten. Meist wird er mit Hilfe eines Teigrollers ausgerollt und kann dann auch die Basis für eine leckere Tarte oder Quiche bilden. Traditionelle Weihnachtsplätzchen werden ebenso aus Mürbeteig hergestellt. Das Beste: Du benötigst keine speziellen Backzutaten, sondern hast alle Grundzutaten meist im Haus.
Sie gilt als „Königin“ unter den Desserts und ist ein köstlich-süsser Genuss. Die Mousse au Chocolat ist die französische Variante eines Schokoladenpuddings und wird in der Schweiz auch als Schoggimousse bezeichnet. Traditionell werden in der Schoggimousse frische Eier roh verarbeitet. Wer darauf lieber verzichten will oder keine Eier vorrätig hat, kann die Mousse au Chocolat auch ohne Eier herstellen. In unserem Ratgeber erhältst du gelingsichere Rezepte inklusive wertvoller Tipps und Tricks, wie du aus wenigen Zutaten schnell und einfach eine leckere Schokoladenmousse zubereitest – und was du dabei beachten solltest.
Ob Silserbrot, Brezel oder Laugenstange – das leckere, glänzend braune Gebäck ist in aller Munde. Es schmeckt zum Frühstück ebenso gut wie zu einer deftigen Brotzeit oder zum Abendessen und ist bei Kindern und Erwachsenen gleichermassen beliebt. Seinen Siegeszug hat es aus dem deutschsprachigen Raum um die ganze Welt angetreten und in Amerika haben sich sogar ganze Bäckereien auf die „Pretzel“ spezialisiert. Aber woher kommt eigentlich das köstliche Laugengebäck, was ist das Besondere daran und wie entsteht der typische Geschmack? Diese und weitere Fragen wollen wir in unserem Ratgeber ausführlich beantworten.
Sie ist das Highlight bei vielen Kuchen, sie verfeinert so manche Torte und toppt jeden Muffin. Ohne sie wären auch Pralinen unvorstellbar. Die Rede ist von Kuvertüre, dem zart-schmelzenden oder knackigen Schokoladenüberzug für süsses Gebäck oder Desserts (fast) jeder Art. Die Kuvertüre selber machen, das geht mit wenigen Zutaten ganz einfach. Wir zeigen dir die besten Rezepte und geben dir zudem wertvolle Tipps, worauf du bei der Wahl der Schokolade und des Fettes achten solltest.