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Im Vergleich zu frischer Hefe bietet die Trockenhefe einen entscheidenden Vorteil: Sie hält sich deutlich länger und kann bis zu einem Jahr, teilweise sogar länger bevorratet werden. Sie ist daher als Alternative vor allem dann sinnvoll, wenn auf die Schnelle ein Brot gebacken werden soll und du keine frische Hefe zur Hand hast.
Damit du ein aromatisches Brot erhältst, solltest du als Anfänger bei der Verarbeitung der Trockenhefe zunächst einige Aspekte beachten. Folgende Tipps sind hilfreich:
Für das Grundrezept eines einfachen Brots mit Trockenhefe ohne grossen Aufwand benötigst du lediglich folgende Zutaten für eine Portion:
Welches Mehl du verwendest, bleibt deinem Geschmack überlassen. Für die Verarbeitung mit Trockenhefe kannst du sowohl Weizen- und Roggen- als auch Dinkelmehl verwenden. Natürlich ist es auch möglich, das Brot mit Vollkornmehl oder als Kombination verschiedener Mehlsorten zu backen. Eine Veredelung des Brots mit Trockenhefe ist zudem mit diversen Brotgewürzen sowie mit Körnen, Samen, Nüssen oder Kräutern möglich.
Bei der Zubereitung des Brotteigs empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
Hinsichtlich des Backens unterscheidet sich die Zubereitung eines Brots mit Trockenhefe nicht von jener mit frischer Hefe oder mit Sauerteig. Hier die Anleitung:
Auch wenn es einige Rezepte vorsehen, benötigst du grundsätzlich keinen Zucker, um ein Brot mit Trockenhefe herzustellen. Anders sieht es natürlich aus, wenn du ein süsses Hefebrot, zum Beispiel einen Hefezopf oder Hefebrötchen, backen möchtest. In diesem Fall ist Zucker unabdingbar. Darüber hinaus gehört auch Milch in das süsse Hefegebäck.
Nicht nur zu Ostern schmeckt er gut. Ein Hefezopf ist auch zum Frühstück als süsses Pendant zum Brot eine leckere Spezialität. Dabei lohnt es sich, gleich mehrere Zöpfe auf Vorrat zuzubereiten, da sie sich prima sowohl ungebacken als auch gebacken einfrieren lassen. In unserem Ratgeber erhältst du eine Anleitung, wie du Hefezöpfe am besten einfrierst, wie lange sie sich frisch halten und was du beim Auftauen beachten solltest.
Die gängigsten Backtriebmittel für das Backen von Teig sind in der Regel Backpulver oder Backsoda. Letzteres ist immer ein Bestandteil von Backpulver, im Handel aber auch als gesondertes Pulver erhältlich. Es sorgt dafür, dass der Teig besser aufgeht und besonders luftig und locker wird. Das geschieht durch die chemische Reaktion von Backsoda mit den sauren Zutaten im Teig.
Selbst gebackenes Brot verströmt verführerischen Duft in Haus und Wohnung. Ausserdem macht es beim Frühstück mit der Familie oder beim Abendessen mit Freunden einen tollen Eindruck. Viele schrecken jedoch vor der Arbeit mit Sauerteig und dem Erlernen der Knettechniken zurück. Dabei lässt sich auch leckeres Brot backen, ohne zu kneten. Wasser, Hefe, Mehl in die Schüssel, einmal kräftig durchrühren. Auf diese Weise kann ein herrlicher Brotteig entstehen. Brot backen ohne Kneten ist bequem und einfach. Selbst mit sauberen Fingern kannst du im Backofen professionelle Ergebnisse erzielen. Wir erklären dir, wie es geht.
Eine Torte ohne Butter, ohne Eier und ohne Sahne? Für viele süsse Schleckermäuler hört sich das erst einmal unvorstellbar an. Wer sich jedoch vegan ernährt, muss auf all diese tierischen Produkte verzichten. Aus diesem Grund jedoch nie mehr eine leckere Torte essen, das muss für Veganer natürlich nicht sein – das Angebot an Ersatzprodukten sowie veganen Tortenrezepten ist mittlerweile sehr gross. Auf welche Zutaten du verzichten musst und welche Alternativen es für vegane Torten gibt, erfährst du in unserem Ratgeber. Darüber hinaus präsentieren wir noch zwei leckere Rezeptideen inklusive hilfreicher Tipps für die Zubereitung.
Du hast zu viel Brot gekauft und den Rest lieber schnell eingefroren, bevor es weggeworfen wird? Oder du hast einfach Brot auf Vorrat gekauft, um es am Wochenende ofenfrisch aufzubacken? Damit das aufgetaute Brot nicht hart wird und zudem gut schmeckt, gilt es, einiges zu beachten. Wir verraten dir die besten Tipps und Tricks, wie du Brot am besten einfrierst, wie es auftauen sollte und wie es dann richtig aufgebacken wird.
Die Zeiten, in denen Mehl als Hauptzutat zu jedem Kuchen gehörte, sind lange vorbei – auch jene, in denen Allergiker nur wenig Alternativen hatten, wenn sie einen mehlfreien Kuchen essen wollten. Heute gibt es eine Vielzahl an leckeren Kuchenrezepten, bei denen das gemahlene Getreide keine Rolle mehr spielt und auch nicht vermisst wird. Wann es sinnvoll ist, einen mehlfreien Kuchen zu backen und welche alternativen Zutaten es für Mehl gibt, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem erhältst du noch eine kleine Auswahl an leckeren garantiert glutenfreien Kuchenrezepten.