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Im Vergleich zu frischer Hefe bietet die Trockenhefe einen entscheidenden Vorteil: Sie hält sich deutlich länger und kann bis zu einem Jahr, teilweise sogar länger bevorratet werden. Sie ist daher als Alternative vor allem dann sinnvoll, wenn auf die Schnelle ein Brot gebacken werden soll und du keine frische Hefe zur Hand hast.
Damit du ein aromatisches Brot erhältst, solltest du als Anfänger bei der Verarbeitung der Trockenhefe zunächst einige Aspekte beachten. Folgende Tipps sind hilfreich:
Für das Grundrezept eines einfachen Brots mit Trockenhefe ohne grossen Aufwand benötigst du lediglich folgende Zutaten für eine Portion:
Welches Mehl du verwendest, bleibt deinem Geschmack überlassen. Für die Verarbeitung mit Trockenhefe kannst du sowohl Weizen- und Roggen- als auch Dinkelmehl verwenden. Natürlich ist es auch möglich, das Brot mit Vollkornmehl oder als Kombination verschiedener Mehlsorten zu backen. Eine Veredelung des Brots mit Trockenhefe ist zudem mit diversen Brotgewürzen sowie mit Körnen, Samen, Nüssen oder Kräutern möglich.
Bei der Zubereitung des Brotteigs empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
Hinsichtlich des Backens unterscheidet sich die Zubereitung eines Brots mit Trockenhefe nicht von jener mit frischer Hefe oder mit Sauerteig. Hier die Anleitung:
Auch wenn es einige Rezepte vorsehen, benötigst du grundsätzlich keinen Zucker, um ein Brot mit Trockenhefe herzustellen. Anders sieht es natürlich aus, wenn du ein süsses Hefebrot, zum Beispiel einen Hefezopf oder Hefebrötchen, backen möchtest. In diesem Fall ist Zucker unabdingbar. Darüber hinaus gehört auch Milch in das süsse Hefegebäck.
Was wäre eine Praline ohne ihren schokoladigen Überzug? Und schmeckt ein Schokoladenkuchen oder ein Feingebäck mit einer Glasur nicht gleich doppelt so gut? Für eine schöne glatte und leicht glänzende Glasur kannst du Vollmilchkuvertüre verwenden. Woraus sie besteht und wie du sie am besten schmelzen lässt und verarbeitest, erfährst du in unserem Ratgeber. Du erhältst zudem eine Anleitung, wie du Vollmilchkuvertüre ganz einfach selbst herstellen kannst.
Ein gesundes und ballaststoffreiches Brot, das lange sättigt, kannst du als Alternative zum Mehl auch mit Roggenschrot herstellen. Aber was ist Roggenschrot eigentlich? Worin unterscheidet es sich von Roggenmehl und wofür kann es verwendet werden? Antworten auf diese Frage erhältst du in folgendem Ratgeber. Ausserdem haben wir ein schmackhaftes Rezept mit einer ausführlichen Anleitung für ein Roggenschrot-Brot ausgewählt.
Um eine authentisch italienische Pizza herzustellen, benötigst du sie genauso wie für die Zubereitung von Focaccia oder mildem Weizenbrot. Mit Mutterhefe gelingen feste helle Teige, die einen milden Geschmack haben. Den triebstarken Sauerteig kannst du auch selbst herstellen, um damit schmackhafte Brote und Pizzen zu backen. Wie das gelingt, erfährst du in unserem Ratgeber mit vielen Tipps zur Herstellung, Pflege und Verarbeitung.