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Vollwertiges Brot mit herrlicher Kruste gibt es beim Bäcker. Fortgeschrittene Hobbybäcker beherrschen die wichtigsten Knettechniken und haben sowohl Ausstattung als auch Zutaten jederzeit im Haus. Wieso also überhaupt Brot backen, ohne zu kneten? Dafür gibt es einige sehr gute Gründe:
Probier es aus, wenn sich abends Gäste für den nächsten Vormittag anmelden oder dich das Grillbuffet zeitlich stark beansprucht. Brot backen ohne Kneten ist unkompliziert, erfordert wenig Zeit und imponiert trotzdem.
Zur Teigherstellung stellst du dir am besten eine Schüssel bereit, in der der Teig anschliessend auch gehen kann. Das heisst, die Schüssel sollte entweder einen dichten Deckel haben oder du verwendest ein feuchtes Geschirrtuch zum Abdecken. Zudem brauchst du einen hölzernen Rührlöffel, eventuell ein Sieb fürs Mehl und einen Topf. Das kann ein Römertopf mit Deckel oder ein gusseiserner Topf sein, die sehr hohe Temperaturen aushalten. Hier die Zutaten beim Grundrezept für knetfreies Brot, das du gern variieren kannst:
Aus diesem Grundrezept wird ein relativ helles Weizenbrot. Mit etwas dunkleren und vollwertigeren Mehlsorten und gegebenenfalls einer längeren Gehzeit kannst du auf diese Weise auch eine grobere Variante backen.
Lass das Brot dann auf einem Rost abkühlen. Es lässt sich bereits im lauwarmen Zustand schneiden und schmeckt backfrisch mit Butter einfach verführerisch.
Aufgrund der langen Gehzeit bietet es sich an, die Zutaten am Abend ins Wasser zu mischen und den Teig über Nacht gehen zu lassen. Natürlich ist es auch kein Problem, morgens früh aufzustehen und den Teig am Abend zu backen. Ausserdem könntest du beim Backen des knetfreien Brotes berücksichtigen, dass du für die hohen Backtemperaturen viel Energie im Ofen verwendest. Vielleicht kannst du ja in dem Zusammenhang noch etwas anderes backen?
Das oben beschriebene Grundrezept für knetfreies Brot ist relativ flüssig. Aus diesem Grund wird es im Topf gebacken. Ausserdem verleiht das Backen ohne Deckel am Ende des Backvorgangs dem Brot eine besonders leckere Kruste.
Die kurze Antwort ist: Beides funktioniert. Trockenhefe lässt sich länger aufbewahren als frische Hefe. Manch ein Hobby-Bäcker schwört allerdings auf frische Hefe und ihre besseren Gär-Eigenschaften. Probiere einfach beides aus.
Inzwischen sind diverse Rezepte in Büchern und auf YouTube-Videos erhältlich. Du findest im Internet tolle Hilfen und Inspiration fürs Brot backen ohne Kneten.
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