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Um einen Hefezopfteig einzufrieren, brauchst du einige Utensilien beziehungsweise Zutaten. Diese variieren jedoch abhängig davon, ob du den Hefezopf gebacken oder ungebacken einfrieren möchtest. Das wird benötigt:
Ein Hinweis: Auch wenn Hagelzucker häufig auf einen Hefezopf gestreut wird, sollte er auf keinen Fall mit eingefroren werden, da dies den Zopf im Gefrierschrank matschig werden lässt. Auch auf das Bestreuen mit grobem Salz solltest du verzichten.
Ein Hefezopf lässt sich gut einfrieren, wenn er noch nicht gebacken ist. Gehe dabei wie folgt vor:
Wenn du einen fertig gebackenen Hefezopf einfrieren möchtest, machst du das am besten direkt nach dem Backen. Beachte hierbei folgendes:
Unser Tipp: Natürlich kannst du einen Hefezopf auch einfrieren, wenn er bereits längere Zeit fertig gebacken ist.
Die Haltbarkeit des Hefezopfs hängt genauso wie bei Brot im Wesentlichen davon ab, in welchem Zustand du ihn einfrierst. Während sich ein Hefezopfteig etwa drei Monate im Tiefkühler hält, bleibt ein frisch gebackener Hefezopf knapp ein halbes Jahr frisch. Frierst du den Hefezopf portionsweise in Scheiben ein, ist er etwa zwei bis drei Monate haltbar.
Für einen schmackhaften Hefezopf spielt auch das richtige Auftauen eine Rolle. Hast du den Zopfteig eingefroren, gehst du wie folgt vor:
Hast du den Hefezopf bereits fertig gebacken eingefroren, taust und backst du ihn nach folgender Anleitung auf:
Ist von deinem Hefezopf ein Rest übrig geblieben, kannst du diesen natürlich auch portioniert in Scheiben einfrieren. Dieses Vorgehen ist vor allem dann sinnvoll, wenn du nur eine kleine Menge bei Bedarf wieder auftauen möchtest. Hierbei solltest du Folgendes beachten:
Seit der Mensch Getreide anbaut, haben sich die Getreidesorten stark verändert. Der natürliche Rohstoff wurde gezüchtet, um immer bessere Backeigenschaften zu haben. Heute sehnen sich viele wieder nach einer gesunden, eher ursprünglichen Ernährung – eben direkt aus der Natur. Das Urdinkelbrot, ein saftiges, kräftiges Brot aus Vollkorn, hat in der Schweiz Tradition und passt doch perfekt in die moderne Ernährung. Wie entstand das Urdinkelbrot, wie gesund ist es, und welches Brot kann ich auch als Einsteiger selber backen? Wir schauen uns spannende Fragen rund um das kräftige Gebäck aus der Schweizer Bäckerei näher an.
Die Zeiten, in denen Mehl als Hauptzutat zu jedem Kuchen gehörte, sind lange vorbei – auch jene, in denen Allergiker nur wenig Alternativen hatten, wenn sie einen mehlfreien Kuchen essen wollten. Heute gibt es eine Vielzahl an leckeren Kuchenrezepten, bei denen das gemahlene Getreide keine Rolle mehr spielt und auch nicht vermisst wird. Wann es sinnvoll ist, einen mehlfreien Kuchen zu backen und welche alternativen Zutaten es für Mehl gibt, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem erhältst du noch eine kleine Auswahl an leckeren garantiert glutenfreien Kuchenrezepten.
Nicht nur zum Osterbrunch ist ein Hefezopf eine leckere Spezialität, er passt im Grunde zu jedem Frühstück. Besonders gut schmeckt er frisch aus dem Ofen, wenn er noch warm mit Butter und Marmelade genossen wird. Wer nicht bereits in den frühen Morgenstunden aufstehen will, um den Teig für den Zopf vorzubereiten und ihn aufgehen zu lassen, der kann ihn auch am Abend vorher herstellen und ihn über Nacht aufgehen lassen. Was du bei der langen Ruhezeit beachten solltest und wie du den Zopfteig über Nacht am besten lagerst, erfährst du in unserem Ratgeber mit vielen Tipps und Infos.
Hat ein Familienmitglied demnächst Geburtstag? Möchtest du diesen Menschen mit einer besonderen Leckerei überraschen und weisst noch nicht, was es sein wird? Eine köstliche Mascarpone-Torte ist genau das Richtige. Mit ihrem einzigartigen Geschmack weist sie starke Parallelen zur italienischen Nachspeise Tiramisu auf, die ebenfalls Mascarpone-Frischkäse enthält. Es gibt viele verschiedene Arten der Zubereitung des Kuchens. Vor allem bei den Früchten kannst du beliebig nach Lust und Laune variieren. Eine weitere Geschmacksfrage ist die Menge der Creme: Manche lieben es deftig und überziehen die ganze Torte, andere mögen nur eine Schicht zwischen der oberen und unteren Hälfte des Teigs.
Brot zu backen ist gar nicht so schwer, wie viele Menschen denken. Dennoch gibt es einiges zu beachten, um am Ende ein leckeres Ergebnis zu erhalten. Das gilt auch für die Temperatur beim Backen. In unserem Ratgeber erfährst du, bei welcher Hitze ein Brot im Backofen gebacken werden sollte, welche Faktoren die Temperatur beeinflussen und worauf du beim Brotbacken zudem achten musst. Ausserdem erfährst du, bei welchen Temperaturen du eingefrorene und alte Brote aufbackst sowie frische Brote lagerst.
Pumpernickelbrot hat einen ganz speziellen Geschmack: leicht süss-säuerlich und malzig. Kein Wunder, scheiden sich bei diesem sehr herzhaften, gesunden Brot die Geister. Die einen lieben es, die anderen mögen es überhaupt nicht. Doch was Pumpernickelbrot eigentlich genau ist, warum es so gesund ist und wie es gemacht wird, wissen nur die wenigsten. Das einzige, was bei vielen bekannt ist: dass es aus Deutschland stammt. In diesem Artikel erfährst du alles, was es über das Pumpernickelbrot noch zu wissen gibt.