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Wenn du eine vegane Torte backen möchtest, musst du komplett auf tierische Produkte verzichten. Bei einer Torte fällt damit ein Grossteil der sonst gebräuchlichen Zutaten weg. Nicht verwenden darfst du:
Für sämtliche Zutaten, die bei einer veganen Torte wegfallen, gibt es jedoch einige gute pflanzliche Alternativen. Auf diese Ersatzprodukte kannst du zurückgreifen:
Grundsätzlich ist es nicht empfehlenswert, bei einem bestehenden Tortenrezept die tierischen Zutaten einfach 1:1 gegen vegane Produkte auszutauschen. Aufgrund der teils unterschiedlichen Konsistenzen und Aromen wird das Ergebnis in der Regel nicht so sein, wie es das Originalrezept vorgibt. Zwar kannst du problemlos Butter gegen Margarine ersetzen, bei einem Ei-Ersatz gestaltet es sich schon etwas schwieriger. Verwendest du stattdessen beispielsweise Apfelmus oder eine zerdrückte Banane, damit der Teig fluffig wird, wird die Torte aufgrund des starken Eigengeschmacks der Früchte anders schmecken. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, greifst du daher lieber direkt auf vegane Tortenrezepte zurück.
Wie einfach es ist, eine schmackhafte vegane Torte herzustellen, wollen wir dir an folgendem Beispiel für eine leckere Beerentorte veranschaulichen. Diese Zutaten benötigst du bei einer veganen Himbeer-Sahne-Torte für den Teig:
Für die Creme kommen hinzu:
Die vegane Torte mit frischen Beeren bereitest du wie folgt zu:
Eine vegane Torte muss nicht unbedingt gebacken werden. Hier das Rezept für eine leckere Kühlschrank-Schokoladentorte:
Mit folgender Anleitung gelingt der vegane Rohkost-Schokoladenkuchen ohne Backen:
Unser Tipp: Die vegane Schokoladentorte schmeckt auch als Dessert gut.
Zarte Mürbeteige sind wahre Universaltalente. Dabei lassen sich die Teige für das Backen von allerhand Leckereien verwenden. Neben süssen Köstlichkeiten wie Obstkuchen, Nussecken oder Plätzchen eignet sich der Knetteig auch perfekt für eine herzhafte Tarte oder Quiche. Das Geheimnis des vielseitigen Mürbeteigs ist sein relativ hoher Fettgehalt. Dieser ist gleichzeitig dafür verantwortlich, dass es bei der Herstellung und Verarbeitung des Teigs einiges zu beachten gibt. Doch wie stellt man einen Knetteig her und mit welchen Tipps und Tricks gelingt der Mürbeteig wirklich immer?
Kaum ein anderes Lebensmittel wird so häufig weggeworfen wie Brot. Tagtäglich landen in der Schweiz mehrere hundert Tonnen Backwaren auf dem Müll. Das muss aber nicht sein. Auch wenn das Brot bereits alt und trocken ist, kannst du es im Sinne der Nachhaltigkeit dennoch weiter verwerten und musst es nicht gleich wegwerfen. In unserem Ratgeber erfährst du, warum es sich lohnt, altes Brot zu verwerten und was du alles damit machen kannst. Wir geben dir zudem wertvolle Tipps und Infos für die schmackhafte Weiterverarbeitung und -verwertung der Brotreste.
Der Schabzigerklee wird als aromatisches Kraut für viele Gerichte als Zutat in der Schweizer Küche eingesetzt. Als Pulver verfeinert das auch Brotklee genannte Gewürz Brot- und Käsespezialitäten, Gebäck, Hülsenfrüchte und andere Rohware. Schabzigerklee hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum und im Kaukasus. Schon lange ist die Pflanze aber auch in den Alpen heimisch. Im Folgenden erfährst du mehr über die Aussaat und die Ernte sowie über die Nutzung und Verarbeitung der Pflanze.
Dem Duft einer frischgebackenen Pizza kann kaum jemand widerstehen. Steigt er in die Nase, zieht es dich automatisch in Richtung des Gebäcks. Die Vorfreude auf höchsten Genuss ist gross. Wie enttäuschend ist es erst, wenn der Gaumen nicht dasselbe empfindet wie die Nase? Doch woran liegt das? Meist ist es eine Kombination von verschiedenen Dingen: falsche Ingredienzien, Ungeduld, eine zu niedrige Backtemperatur, minderwertiger Belag. Unzählige Rezepte versprechen den perfekten Pizzateig. Doch was macht einen guten Pizzateig tatsächlich aus? Pizzabäcker schwören auf ihr Geheimrezept. Die Basis ist jedoch immer gleich: Zeit und Temperatur. Pizzateig selber machen: so gelingt es dir.
Die gängigsten Backtriebmittel für das Backen von Teig sind in der Regel Backpulver oder Backsoda. Letzteres ist immer ein Bestandteil von Backpulver, im Handel aber auch als gesondertes Pulver erhältlich. Es sorgt dafür, dass der Teig besser aufgeht und besonders luftig und locker wird. Das geschieht durch die chemische Reaktion von Backsoda mit den sauren Zutaten im Teig.
Dass die Franzosen bewanderte Bäcker sind, wissen wir ohnehin schon, seit es Baguette und Croissants gibt. Dass die französische Backkunst aber auch herzhaftes Pain au Levain – oder Sauerteigbrot, wie es im deutschsprachigen Raum heisst – beinhaltet, spricht sich noch nicht so lange herum. Dabei lohnt es sich in jedem Fall, einmal die Zeit in ein solches langsam gereiftes Levain Brot zu investieren: Es bringt nicht nur einen grossartigen, aromatischen Geschmack mit, sondern ist auch besonders bekömmlich. Dabei dreht sich bei der Herstellung eines Pain au Levain alles um den aromatischen Sauerteig.