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Für Kristall- und Haushaltszucker gibt es eine Menge süsse Alternativen, die du auch zum Backen verwenden kannst. Das sind zum Beispiel:
Darüber hinaus kannst du auch mit frischem oder getrocknetem Obst eine natürliche Süsse im Kuchen erzielen. Geeignet sind zum Beispiel Bananen und Datteln.
Möchtest du bei einem bestehenden Rezept den Zucker einfach gegen eine Ersatzzutat austauschen, solltest du folgendes beachten:
Gute Gründe, warum du auf Zucker im Kuchen verzichten möchtest oder sogar musst, gibt es einige. Das können zum Beispiel sein:
Wer sich gesund ernähren möchte und dennoch nicht auf einen süssen Kuchen verzichten will, für den ist als fruchtige Variante ein Bananenkuchen eine gute Option. Folgende Zutaten benötigst du dafür:
Der Bananenkuchen ist ganz schnell zubereitet. Hier die Anleitung:
Unser Tipp: Auch bereits für kleine Kinder ist der Bananenkuchen eine gute Alternative für viele Süssigkeiten und für Kuchen mit Zucker.
Der kalorienarme Zuckeralkohol Xylit ist ideal zum Backen geeignet. Du kannst in vielen Kuchenrezepten einfach gegen Zucker austauschen. Auch ein Käsekuchen gelingt mit Xylit. Folgende Zutaten benötigst du für den Käsekuchen ohne Zucker:
Für den Low Carb-Käsekuchen vermischt du zunächst Quark mit den Eiern, der Milch sowie mit dem Zitronensaft. Danach gibt du Xylit, Stärke und Salz hinzu und verrührst alles zu einem Teig. Fette eine kleine Springform ein und fülle den Quarkteig hinein. Auf der mittleren Schiene im vorgeheizten Backofen wird der Käsekuchen ohne Zucker dann für eine Stunde bei 175 Grad (Ober- und Unterhitze) gebacken.
Um eine authentisch italienische Pizza herzustellen, benötigst du sie genauso wie für die Zubereitung von Focaccia oder mildem Weizenbrot. Mit Mutterhefe gelingen feste helle Teige, die einen milden Geschmack haben. Den triebstarken Sauerteig kannst du auch selbst herstellen, um damit schmackhafte Brote und Pizzen zu backen. Wie das gelingt, erfährst du in unserem Ratgeber mit vielen Tipps zur Herstellung, Pflege und Verarbeitung.
Seit der Mensch Getreide anbaut, haben sich die Getreidesorten stark verändert. Der natürliche Rohstoff wurde gezüchtet, um immer bessere Backeigenschaften zu haben. Heute sehnen sich viele wieder nach einer gesunden, eher ursprünglichen Ernährung – eben direkt aus der Natur. Das Urdinkelbrot, ein saftiges, kräftiges Brot aus Vollkorn, hat in der Schweiz Tradition und passt doch perfekt in die moderne Ernährung. Wie entstand das Urdinkelbrot, wie gesund ist es, und welches Brot kann ich auch als Einsteiger selber backen? Wir schauen uns spannende Fragen rund um das kräftige Gebäck aus der Schweizer Bäckerei näher an.
Der Duft eines frisch gebackenen Sauerteigbrotes ist verführerisch. Auch mit seinem Geschmack und seiner Konsistenz punktet ein handwerklich hergestelltes Sauerteigbrot. Verantwortlich dafür ist vor allem die Basis eines jeden Sauerteigs – das Anstellgut. Ein Sauerteigbrot kann immer nur so gut schmecken wie seine Sauerteigkultur. Diese selbst herzustellen, ist gar nicht so schwierig, wie viele Menschen denken. Welche Zutaten du für das Anstellgut eines Sauerteigs brauchst, wie du es zubereitest und was du dabei beachten solltest, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir Tipps zur Pflege und Weiterverarbeitung des Anstellguts.
Der köstliche Duft eines Sauerteigbrots, wenn es frisch gebacken aus dem Ofen kommt, ist unvergleichlich. Auch der Geschmack hebt sich deutlich von Broten mit Hefe oder Backpulver ab. Im Rahmen einer gesunden Ernährung ist ein handwerklich hergestelltes Sauerteigbrot wieder gefragter denn je. Um ein eigenes Sauerteigbrot zu backen, benötigt es aber etwas Geduld, vor allem dann, wenn du das Anstellgut selbst herstellen willst. In unserem Ratgeber erklären wir dir in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung mit hilfreichen Infos und Tipps, wie du ein Sauerteigbrot zubereitest und richtig backst.
Mehl ist nicht gleich Mehl, und selbst beim Weizenmehl gibt es verschiedene Typenbezeichnungen, die auf die Farbe, den Mineralstoffgehalt und die Backeigenschaft verweisen. Das Backen von Broten oder Gebäck gelingt mit bestimmten Mehltypen besser. Das günstigste Mehl ist Auszugsmehl, das keine Schalen oder Keim enthält. Höherwertiges Mehl mit Mehl Typ 550 ist gesünder und lässt sich auch länger lagern.
Krosse Krume, ein aromatisches, weiches Inneres und ein feiner Duft: Das frische Brot aus der Bäckerei ist ein echtes Kunstwerk. Was für den Bäckermeister beim Brotbacken eine alltägliche Technik ist, benutzen Hobbybäcker zu Hause eher selten: Mit Schwaden bekommt das Brot mehr Feuchtigkeit und zugleich eine leckere Kruste. Wir schauen uns an, wie du die professionelle Methode auch zu Hause anwenden kannst, was dir die Nutzung bringt und wie du Schwaden notfalls ersetzen kannst.