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Ein gelungener Boden ist die optimale Grundlage für jede Torte. Es ist wichtig, dass er leicht und fluffig ist. Dann schmeckt er um ein Vielfaches besser als im Fall einer zu trockenen Konsistenz. Das Exemplar aus Biskuit ist bei Tortenliebhabern sehr gern gesehen. Für die Variante mit der Mascarpone-Füllung ist er hervorragend geeignet und gilt als Klassiker unter den Tortenböden. Für die Herstellung wird nur ein wenig Fingerspitzengefühl benötigt. Die Füllung ist der zweite wichtige Punkt, wenn du eine leckere Mascarpone-Torte backen möchtest. Die cremig-süsse Masse sollte so richtig schön im Mund zergehen und als echter Gaumenschmaus wahrgenommen werden. Daher ist es wichtig, die passenden Lebensmittel für die Herstellung zu wählen.
Den Boden einer Springform solltest du mit Backpapier auslegen und die Masse für den Teig darauf schön glatt streichen. Danach erfolgt das Backen im vorgeheizten Backofen auf der zweiten Schiene von unten. Bei einem Elektroherd ist 175 °C die ideale Temperatur, während bei einem Gasherd eher Umluft mit 150 °C geeignet ist. Nehme den Biskuit nach 25 Minuten heraus und lasse ihn auf einem Kuchengitter auskühlen.
Das Schöne an einer Mascarpone-Torte ist die Tatsache, dass sie bei Menschen sämtlicher Altersklassen gut ankommt. Senioren lieben diese Torte ebenso sehr wie Männer und Frauen mittleren Alters, Jugendliche und kleinere Kinder. Die Mascarpone-Torte schmeckt den meisten ganz hervorragend und sorgt immer für Begeisterung.
Bei Obst kannst du ganz nach Lust und Laune die passenden Sorten wählen. Beerenfrüchte ergänzen sich beispielsweise gut mit der Mascarpone und sind zuckerarm. Ob Erdbeeren oder Himbeeren, Brombeeren oder Heidelbeeren – sie verleihen der Mascarpone-Torte mit ihrem erfrischenden Geschmack eine besondere Note. Selbstverständlich sind auch andere Fruchtsorten möglich. Im Winter sorgen Mandarinen für den gewünschten Pfiff, während in den Sommermonaten häufig Kirschen und Pfirsiche verwendet werden. Auch klassisches Obst wie Äpfel und Birnen schmeckt in Kombination mit der Füllung ausgezeichnet. Wer die Mascarpone-Torte mit einem Schuss Alkohol geniessen möchte, greift am besten auf Eierlikör, Amaretto oder Baileys zurück. Ein beschwipstes Stück Kuchen kann auch sehr lecker sein, eignet sich allerdings nur für Erwachsene. Kinder lieben andere Leckereien wie zum Beispiel Lebkuchen, Karamell, Marzipan, Nüsse, Kokos, Zimt und natürlich Schokolade in einer Mascarpone-Torte. Mit diesen Zutaten gelingt das Meisterwerk für Naschkatzen leicht und problemlos. Kinder sind garantiert begeistert von diesem essbaren Kunststück aus Boden und cremiger Füllung.
Eine Mascarpone-Torte passt zu allen möglichen Anlässen. Geburtstagsfeiern sind wohl die häufigsten Gelegenheiten, bei denen eine derartige Nachspeise auf den Tisch kommt. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Kindergeburtstag oder um den runden Geburtstag eines Freundes oder Familienmitglieds handelt. Sie passt ausserdem zu jeder Jahreszeit: Im Sommer sind die erfrischenden Früchte ein leichter Genuss. Im Winter hingegen sorgt sie durch Komponenten wie die Mascarpone und Sahne dennoch für Sättigung und lässt sich etwa mit Zimt verfeinern, um ihr ein weihnachtliches Aroma zu verleihen. Die Mascarpone-Torte ist keine klassische Hochzeitstorte, kann aber trotzdem als sogenannte zweite Torte neben der eigentlichen Hochzeitstorte auf der Feier gegessen werden. Manche Feinschmecker entscheiden sich für die Mascarpone-Torte als Dessert auf der Taufe ihres Kindes, andere servieren sie ihren Liebsten an Weihnachten oder Ostern. Diese fantastische Torte erobert bei sämtlichen Anlässen auf Anhieb die Herzen von Gross und Klein.
Um eine authentisch italienische Pizza herzustellen, benötigst du sie genauso wie für die Zubereitung von Focaccia oder mildem Weizenbrot. Mit Mutterhefe gelingen feste helle Teige, die einen milden Geschmack haben. Den triebstarken Sauerteig kannst du auch selbst herstellen, um damit schmackhafte Brote und Pizzen zu backen. Wie das gelingt, erfährst du in unserem Ratgeber mit vielen Tipps zur Herstellung, Pflege und Verarbeitung.
Der Schabzigerklee wird als aromatisches Kraut für viele Gerichte als Zutat in der Schweizer Küche eingesetzt. Als Pulver verfeinert das auch Brotklee genannte Gewürz Brot- und Käsespezialitäten, Gebäck, Hülsenfrüchte und andere Rohware. Schabzigerklee hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum und im Kaukasus. Schon lange ist die Pflanze aber auch in den Alpen heimisch. Im Folgenden erfährst du mehr über die Aussaat und die Ernte sowie über die Nutzung und Verarbeitung der Pflanze.
Zum Frühstück lieben viele Menschen leckeres frisches Brot oder Brötchen. Wer jetzt nicht zum Bäcker gehen möchte und auf industriell hergestellte Lebensmittel lieber verzichtet, kann Brot auch selbst einfrieren und es im Bedarfsfall im Backofen schnell auftauen und aufbacken. Wie Brot und Brötchen wieder knusprig frisch wie am ersten Tag schmecken, erfährst du in unserem Ratgeber. Wir geben dir zudem Tipps und Infos, wie du das Gebäck am besten einfrierst und welche Alternativen es zum Auftauen im Backofen gibt.
Sie gehört zu den beliebtesten Leckereien und Süssigkeiten überhaupt: die Schokolade. Schokolade gibt es heutzutage in so vielen verschiedenen Ausführungen und Varianten, dass kaum jemand den Überblick behalten kann. Von weisser Schokolade über Vollmilch- bis hin zu dunkler Zartbitterschokolade gibt es hier alles, was das Herz höher schlagen lässt. Eines ist allen Schokosorten jedoch gemeinsam: Sie stammen alle von der berühmten Kakaobohne ab. Wenn die geernteten und getrockneten Kakaobohnen erst einmal bei dem Schokoladenhersteller eingetroffen sind, geht es an die Lagerung und Weiterverarbeitung. Welche einzelnen Schritte von der Kakaobohne bis zur fertigen Schokoladentafel notwendig sind, erfährst du hier.
Sie ist das Highlight bei vielen Kuchen, sie verfeinert so manche Torte und toppt jeden Muffin. Ohne sie wären auch Pralinen unvorstellbar. Die Rede ist von Kuvertüre, dem zart-schmelzenden oder knackigen Schokoladenüberzug für süsses Gebäck oder Desserts (fast) jeder Art. Die Kuvertüre selber machen, das geht mit wenigen Zutaten ganz einfach. Wir zeigen dir die besten Rezepte und geben dir zudem wertvolle Tipps, worauf du bei der Wahl der Schokolade und des Fettes achten solltest.
Pumpernickelbrot hat einen ganz speziellen Geschmack: leicht süss-säuerlich und malzig. Kein Wunder, scheiden sich bei diesem sehr herzhaften, gesunden Brot die Geister. Die einen lieben es, die anderen mögen es überhaupt nicht. Doch was Pumpernickelbrot eigentlich genau ist, warum es so gesund ist und wie es gemacht wird, wissen nur die wenigsten. Das einzige, was bei vielen bekannt ist: dass es aus Deutschland stammt. In diesem Artikel erfährst du alles, was es über das Pumpernickelbrot noch zu wissen gibt.