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Um Meringue selber zu machen, benötigst du nur folgende Zutaten:
Das Verhältnis der Zutaten: Pro Eiweiss werden 50 Gramm Zucker verwendet. Ob du Zucker oder Puderzucker verwendest, bleibt ganz deinem Geschmack überlassen. Aufgrund seiner feinen Struktur löst sich Puderzucker allerdings besser auf. Optional kannst du die Zutaten des kohlenhydratereichen Schaumgebäcks um etwas Zitronensaft und eine Prise Salz ergänzen.
Um leckeren Baiser herzustellen, benötigst du vor allem Eischnee. Damit dieser gelingt, solltest du folgende Aspekte berücksichtigen:
Nachdem der Eischnee fertig ist, kommt für die weitere Zubereitung nun der Zucker hinzu. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Lasse den Zucker nach und nach in die Schüssel mit dem Eischnee einrieseln und mixe währenddessen auf der höchsten Stufe des Mixers weiter. Es ist wichtig, dass du immer Pausen einlegst und sicherstellst, dass sich der Zucker komplett mit der Eimasse verbunden hat. Bist du zu schnell, wird die Konsistenz wässrig. Sollte das dennoch passieren, kannst du etwas Zitronensaft hinzugeben, da dieser festigend wirkt. Insgesamt solltest du die Masse circa fünf Minuten mixen.
Die Meringues kannst du auch auf eine andere Art herstellen. Hier die alternative Zubereitung:
Um die typische Baiserform zu erhalten, füllst du die süsse Eiweissmasse in einen Spritzbeutel. Wähle dafür am besten eine kleine Sterntülle. Auf ein Backblech, das du zuvor mit Backpapier ausgelegt hast, spritzt du dann mit dem Spritzbeutel kleine Hauben in gewünschter Grösse. Alternativ zum Spritzbeutel kannst du auch zwei Esslöffel verwenden, mit denen du kleine Haufen formst. Achte darauf, dass die einzelnen Gebäckstücke etwas Abstand haben und sich auf dem Backblech nicht berühren.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Gebäcken werden Meringues nicht gebacken, sondern getrocknet. Der Backofen darf dementsprechend eine Temperatur von maximal 100 Grad nicht überschreiten. Bei höheren Temperaturen würde der Zucker karamellisieren, so dass du nicht das gewünschte Ergebnis erzielst. Heize den Backofen entsprechend vor und schiebe das Blech mit dem auf dem Backpapier liegenden Konfekt hinein. Nach circa 30 Minuten regulierst du die Temperatur auf 75 Grad herunter. Nach weiteren 30 Minuten sind die Meringues fertig. Unser Tipp: Klemme während des Trocknens einen Holzlöffel in die Ofentür, sodass die in der schaumigen Masse enthaltene Feuchtigkeit nach draussen abziehen kann. Du erzielst damit den Effekt, dass der Baiser fest und leicht krümelig wird.
Natürlich schmecken die Meringues auch pur gut, mit ein paar einfachen Tipps kannst du sie aber noch kreativ verfeinern. Folgende Varianten sind möglich:
Der Schabzigerklee wird als aromatisches Kraut für viele Gerichte als Zutat in der Schweizer Küche eingesetzt. Als Pulver verfeinert das auch Brotklee genannte Gewürz Brot- und Käsespezialitäten, Gebäck, Hülsenfrüchte und andere Rohware. Schabzigerklee hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum und im Kaukasus. Schon lange ist die Pflanze aber auch in den Alpen heimisch. Im Folgenden erfährst du mehr über die Aussaat und die Ernte sowie über die Nutzung und Verarbeitung der Pflanze.
Traditionell wird Brot mit Sauerteig gebacken – dieses natürliche Backtriebmittel verleiht dem Brot seinen besonderen Geschmack und lässt es während des Backens aufgehen. Einen Sauerteig kann aber nicht nur der Bäcker herstellen, sondern mit etwas Zeit und Geduld jeder Mensch zu Hause. Dass die Herstellung eines Sauerteigs gar nicht so kompliziert ist, erfährst du in unserem Ratgeber mit einer einfachen und verständlichen Anleitung auch für Backanfänger.
Was wäre eine Praline ohne ihren schokoladigen Überzug? Und schmeckt ein Schokoladenkuchen oder ein Feingebäck mit einer Glasur nicht gleich doppelt so gut? Für eine schöne glatte und leicht glänzende Glasur kannst du Vollmilchkuvertüre verwenden. Woraus sie besteht und wie du sie am besten schmelzen lässt und verarbeitest, erfährst du in unserem Ratgeber. Du erhältst zudem eine Anleitung, wie du Vollmilchkuvertüre ganz einfach selbst herstellen kannst.
Rund fünf Prozent der Wohnbevölkerung in der Schweiz leiden an Erkrankungen, die in Zusammenhang mit Weizen- oder Gluten stehen. Dazu gehören neben der Weizenallergie auch eine Weizen- oder eine Glutensensitivität und die Zöliakie. Wenn du glaubst, dass du an einer dieser Krankheiten leidest, lohnt sich die genaue Abklärung bei einem Arzt. Nur so weisst du, worauf du wirklich verzichten musst und was du zu dir nehmen darfst. Hier erfährst du, was die Ursachen sind, worin die Unterschiede liegen, was die Symptome für eine Weizenallergie sind und worauf du bei deiner Ernährung achten musst, wenn du daran leidest.
Brot wird bereits nach wenigen Tagen hart – ein Grund, es jetzt wegzuwerfen ist das allerdings nicht. Auch altes Brot kannst du mit einfachen Methoden wieder frisch werden lassen und aufbacken. In unserem Ratgeber verraten wir dir die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie altes Brot im Handumdrehen wieder knusprig und schmackhaft wird. Ausserdem geben wir dir Tipps, wie du Brot am besten lagerst, damit es gar nicht erst hart wird.
Kuchen backen? Das kann jeder. Eine schicke Torte mit Fondant? Diese hingegen sieht aus wie ein kleines Kunstwerk. Motivtorten kommen ohne die rollbare Zuckermasse nicht aus, Hochzeits- und Festtagstorten ebenfalls nicht und Fondant eignet sich auch zum Formen dekorativer Elemente optimal. Die Handhabung ist gar nicht so schwer, sodass mit etwas Übung, einer guten Ganache und hochwertigem Rollfondant auch jeder Hobby-Konditor beeindruckende Kuchen zaubern kann. Dann fehlt nur noch etwas Kreativität und Freude am Ausprobieren neuer Dinge und es heisst: an die Backbleche, ausrollen, los!